Jetzt dürften wir für die nächsten 30 Jahre Sicherheit haben und die zukünftigen Generationen und wir können bedenkenlos den Bach queren.

Von der Beantragung, der Umweltprüfung, den Ausführungsplanungen, der Beauftragung und vielen kleinen und großen Zwischenschritten sowie Behinderungen durch Witterung und Materialverfügbarkeit durch die Krisen sowie gestiegenen Kosten und der Endabrechnung hat es gut 2,5 Jahre gedauert. Nun ist es aber vollbracht.

Unser Dank geht an die Konrad Stiftungsgesellschaft, den vielen Spendern, dem Ing-Büro Kuhn und Partner, der Firma Schöttle aus Salzgitter, die vielen helfenden FSB-Händen und den FSB-Bauleitern.

Am Ende geht der Dank auch natürlich an die FSB-Mitglieder, die mit der zweckgebundenen Umlage ein sehr gutes Signal für den Vorstand und die Förderer gegeben haben, um am Ende die Deckungslücke zwischen den benötigten Eigenmitteln und den Finanzbedarf etwas zu verringern. Auf den Zusammenhalt im FSB ist verlass und wir sind als Gemeinschaft auch nach außen ein verlässlicher Partner.

Ein Baustein für die Zukunft ist geschaffen.

Im Rahmen der Mitgliederversammlung bedankte sich Matthias bei Harald mit einem Gutschein. Harald hatte das Projekt der Brückensanierung von Beginn an begleitet und seine Expertise als Bauingenieur vollumfänglich eingebracht. Fast jeden Tag war Harald auf der Baustelle und hat die ausführende Firma begleitet und darauf geachtet, dass die Vorgaben des Ingenieurbüros sowie die der Umweltbehörde entsprechend eingehalten und umgesetzt wurden. Durch das Zusammenspiel mit Harald als Bauleiter war es auch möglich, die Steigerung der Kosten in einem angemessenen Rahmen zu halten. Durch die sehr enge Abstimmung mit dem Vorsitzenden konnten die Behörden am Ende eine sehr gute Leistung bestätigen. Ein großes Dankeschön ging auch an alle weiteren Mitglieder, die mit „Hilfsdiensten“ unterstützen.