Familiensportbund Salzgitter setzt auf Ökostrom

FSB´ler Jochen Asche und Frank Raabe ließen sich gerne vom Ökostromangebot durch WEVG-Mitarbeiter Michael Fackler überzeugen. (v.l.)

 

„Unsere Naturverbundenheit wollen wir künftig ganzheitlich ausdrücken.“ da waren sich die Salzgitteraner Frank Raabe und Jochen Asche vom FSB Salzgitter e.V. schnell einig. Darum setzen die beiden Vorstandskollegen seit Januar 2012 auf Ökostrom für ihren Verein. Das Familiensportgelände liegt im Süden Salzgitters, mitten im Naturschutzgebiet. Zwischen den Stadtteilen Salzgitter-Hohenrode und Salzgitter-Ringelheim führt ein unscheinbarer Schotterweg hinein in die ca. 35.000 Quadratmeter große Wohlfühloase, die an die Innerste grenzt.

„Seit einigen Jahren setzen wir modere Brennwerttechnik von Buderus für unsere Heizung und Warmwasserversorgung ein, die Dusche für unser Bewegungsbecken wird über eine Solaranlage gespeist und um unsere CO2-Bilanz erneut zu verbessern, ist die Versorgung der Familiensportanlage durch Ökostrom ein weiterer Schritt in die richtige Richtung.“ erklärt der damalige Schatzmeister Frank Raabe. „Denn im Schnitt verbraucht der Verein 12.000 Kilowattstunden Strom im Jahr. Diese Menge wird künftig durch Strom aus Wind, Wasser und Sonne für den FSB bereitstehen.“

Nicht ganz einfach war es, sich im vielfältigen Stromtarifdschungel einen aussagekräftigen Überblick zu schaffen: „Letzten Endes fiel die Wahl auf den örtlichen Energieanbieter, die WEVG Salzgitter.“ sagt der damalige stellvertretende Vorsitzende Jochen Asche. „Keine Vorkasse, keine Paketpreise und schnell zu erreichen.“ ergänzt er und die WEVG, so Raabe, engagiert sich auch für die Bereiche Sport, Soziales und Kultur in Salzgitter und den Vereinen, damit trägt die WEVG auch zum ehrenamtlichen Einsatz in den Vereinen bei.
Asche machte deutlich, dass nicht nur der Preis entscheidend ist, sondern das Gesamtpaket des Unternehmens. Michael Fackler, Geschäftskundenberater bei der WEVG Salzgitter, freute sich über die Ansätze des FSB Salzgitter, der mit seiner Entscheidung ein weiteres Zeichen für die Natur und die Zukunft setzt. Fackler erläuterte im Gespräch, dass die WEVG als Ansprechperson auch für weitere Vereine und auch Vereinsmitglieder gerne zur Verfügung steht und ein Kontakt über eine Mail an Beratung@wevg.com möglich ist.